virtualisieren — vir|tu|a|li|sie|ren 〈 [vir ] V.〉 1. 〈EDV〉 mithilfe der Computertechnik die Realität nachbilden; Computer virtualisieren die Welt 2. bildhaft simulieren u. damit anschaulich machen; ein Beratungsangebot virtualisieren [Etym.: → Virtualität] … Lexikalische Deutsches Wörterbuch
D64 — Als Emulator (von lat. aemulare, „nachahmen“) wird in der Computertechnik ein System bezeichnet, das ein anderes nachahmt. Das nachbildende System erhält die gleichen Daten, führt die gleichen Programme aus und erzielt die möglichst gleichen… … Deutsch Wikipedia
Emulator — Als Emulator (von lat. aemulare, „nachahmen“) wird in der Computertechnik ein System bezeichnet, das ein anderes in bestimmten Teilaspekten nachbildet. Das nachgebildete System erhält die gleichen Daten, führt vergleichbare Programme aus und… … Deutsch Wikipedia
Emulieren — Als Emulator (von lat. aemulare, „nachahmen“) wird in der Computertechnik ein System bezeichnet, das ein anderes nachahmt. Das nachbildende System erhält die gleichen Daten, führt die gleichen Programme aus und erzielt die möglichst gleichen… … Deutsch Wikipedia
Kompatibilitätsschicht — Als Emulator (von lat. aemulare, „nachahmen“) wird in der Computertechnik ein System bezeichnet, das ein anderes nachahmt. Das nachbildende System erhält die gleichen Daten, führt die gleichen Programme aus und erzielt die möglichst gleichen… … Deutsch Wikipedia
Andrew File System — AFS im OSI Schichtenmodell Anwendung AFS Fileservice AFS Volserver VLDB PTDB BDB UBIK Sitzung Rx Transport … Deutsch Wikipedia
Hyper-V — Entwickler Microsoft Corp. Aktuelle Version R2 (24. August 2010) Betriebssystem Microsoft Windows Kategorie Virtualisierung, Emulation … Deutsch Wikipedia
Microsoft Windows Server 2008 — Windows Server 2008 … Deutsch Wikipedia
Parallels Workstation — Entwickler Parallels, Inc. Aktuelle Version 2.2 (Build 2222) (31. Januar 2008) Betriebssystem Windows, Linux Kategorie Emulation … Deutsch Wikipedia
RasMol — Entwickler ARCiB laboratory [1] Aktuelle Version 2.7.5[2] Betriebssystem … Deutsch Wikipedia